Referenzen

Veranstaltungshalle in Dinslaken

2019 erfüllten Ute & Andreas Magedanz sich ihren Traum vom eigenen Restaurant und bauten in nur 6 Monaten die ZELOH. Von der Außenterrasse bis zur Innenraumeinrichtung, alles wurde mit viel Liebe zum Detail und mit dezenten Deko Elementen im Industriestyle in Szene gesetzt.

Aufgabe war es, ein repräsentatives Restaurant bzw. Veranstaltungsraum zu entwerfen, wo auch größere Gesellschaften Platz finden. Umgesetzt wurde dies einerseits durch eine große Glasfront durch die viel natürliches Licht eindringen kann, andererseits durch eine horizontale Wandverlegung, die optisch wertig und edel wirkt.
Die Halle wurde zudem großzügig dimensioniert, da auch Küche, Lager und Sanitärbereich ausreichend Platz bieten sollten.

Industriehalle in Bremen

Für die Firma FSV Technik, als Partner für Feinblech und Stahlverarbeitung, musste diese Halle entsprechend groß geplant werden, um den Produktionsablauf und die damit verbundenen Arbeitsschritte maximal effizient zu gestalten. Zudem benötigen die eingesetzten Maschinen viel Platz. Um die schweren Güter bewegen zu können, wurde ein Hallenkran mit einer Traglast von 5to vorgesehen. Vor der Halle wurde ein großer Parkplatz mit ausreichen Platz für die Transportlogistik geplant.
Dieses Bauvorhaben war eine große Herausforderung, da der Boden einen überdurchschnittlich großen Anteil an Sand aufwies. Hierdurch mussten die Fundamente als Pfahlgründung ausgeführt werden.
Der Wunsch des Bauherrn war es, die Büroräumlichkeiten nicht in die Produktionshalle zu integrieren, sondern in einem separaten Gebäude direkt an die Stahlhalle anzuschließen.

Ausstellungshalle in Frechen

Die Aufgabenstellung war ein harmonisches Zusammenspiel von Büroräumlichkeiten, Produkt-Ausstellungsflächen, Fortbildungsräumlichkeiten und einem Lagerbereich zu schaffen. Durch die große Glasfläche im Empfangsbereich dringt viel natürliches Licht ein und sorgt für ein angenehmes Raumgefühl. Die untere Ebene ist in Büros und Schulungs- und Empfangsräumlichkeiten aufgeteilt. Über eine futuristische Stahltreppe gelangt man auf die Galerie und somit direkt in den Ausstellungsbereich.

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Lagerhalle in Köln

Die Schwimmschule Sharky aus Köln ist ein multifunktionales Sportcenter mit dem Hauptaugenmerk auf Kinderschwimmkurse. Die Schwimmschule benötigte für ihr vielfältiges Equipment eine entsprechende Lagermöglichkeit. Die Aufgabe war eine einfache und funktionale Lagerhalle zu bauen, in der hohe Regale untergebracht werden können und die sich dem kubischen Anblick des Bauhaus-Stils anpasst. Durch die getroffene Farbauswahl gerät die Lagerhalle optisch in den Hintergrund und lässt das Hauptgebäude als Highlight wirken.

Gewerbehalle in Dinslaken

Ziel war es bei diesem Bauvorhaben einen Ort zu schaffen, an dem junge Leute sich wohl fühlen und sich in entspannter Atmosphäre auf die Führerscheinprüfung vorbereiten können. Hierzu wurde sich auf eine zweigeschossige Ausführung der Stahlhalle geeinigt. Im unteren Bereich befindet sich der Empfangsbereich, die Sanitäranlagen und die großzügig gestalteten Aufenthaltsräume. Im oberen Geschoss befinden sich die einzelnen Büro- und Schulungsräume, in denen der Theorieunterricht stattfindet. Umlaufend um die Halle ist ausreichen Platz um Motorräder, Autos, Anhänger und sogar LKWs unterzubringen.

Werkstatthalle in Aldenhoven

Herausforderung bei dieser Fahrzeughalle war die Anbindung an altes Bestandsgebäude, zu dem es keine Unterlagen mehr gab. Zudem musste die neue Kranbahn an die bestehende angeschlossen werden. Mit Hilfe eines Vermessers wurden die Bestandmaße abgegriffen und in die neue Planung integriert. Zu Wartungszwecken der LKW waren noch vor Beginn der Montagearbeiten 3 Wartungsgruben angelegt worden. Dies machte die Montage dieser Stahlhalle besonders herausfordernd.

Lagerhalle in Wesel

Die Firma Makopak benötigte eine neue Lagerhalle, da die vorhandenen Gebäude dem wachsenden Platzbedarf nicht gerecht wurden.
Bei dieser Halle hat der Bauherr die Fundamentarbeiten in Eigenregie, unter Zuhilfenahme von Fachpersonal, ausgeführt. Dank der räumlichen Nähe, einer fachkundigen Montage und dem Fleiß des Bauherrn, konnte die Halle in Bestzeit, trotz widrigster Wetterbedingungen, realisiert werden.